Bandscheibenvorfall

Die Bandscheiben liegen zwischen den Wirbelkörpern und verbinden sie zu der charakteristischen Doppel-S-Form. Bandscheiben bestehen aus einem weichen, gallertigen Kern, dem nicht komprimierbaren Nucleus pulposus sowie einem umhüllenden Faserring, dem Anulus fibrosus.  Im Zuge von normalen Alterungsprozessen oder auch durch Überlastung kann es zu Rissen im Faserring kommen. Teile des Gallertkerns können dann durch den Annulus herausgedrückt werden und in den Wirbelkanal gelangen.

Wie kommt es zu einem Bandscheibenvorfall?

Eine ruckartige Drehbewegung des Rumpfes oder schweres Heben können einen Bandscheibenvorfall auslösen. Er kann aber auch die Folge einer ungünstigen Körperhaltung im Alltag (z. B. falsches Sitzen oder ständiges und langanhaltendes Autofahren), zu wenig Bewegung oder von Flüssigkeitsmangel sein. Denn, wenn dem Körper nicht genug Flüssigkeit zur Verfügung steht, trocknet auch die Bandscheibe aus und verliert an Elastizität. Zudem können eine schwache Bauch- und Rückenmuskulatur, vorwiegend sitzende Tätigkeiten, Übergewicht und erblich bedingte Fehlstellungen der Wirbelsäule das Krankheitsbild begünstigen.

Weitere Risikofaktoren für einen Bandscheibenvorfall sind eine Schwangerschaft oder eine allgemeine Bindegewebsschwäche. Hinzu kommt das Alter, denn mit den Jahren verlieren die Bandscheiben mehr und mehr an Flüssigkeit.

Wirbelkoerper-Aufbau

Wie kommt es zu einem Bandscheibenvorfall?

Eine ruckartige Drehbewegung des Rumpfes oder schweres Heben können einen Bandscheibenvorfall auslösen. Er kann aber auch die Folge einer ungünstigen Körperhaltung im Alltag (z. B. falsches Sitzen oder ständiges und langanhaltendes Autofahren), zu wenig Bewegung oder von Flüssigkeitsmangel sein. Denn, wenn dem Körper nicht genug Flüssigkeit zur Verfügung steht, trocknet auch die Bandscheibe aus und verliert an Elastizität. Zudem können eine schwache Bauch- und Rückenmuskulatur, vorwiegend sitzende Tätigkeiten, Übergewicht und erblich bedingte Fehlstellungen der Wirbelsäule das Krankheitsbild begünstigen.

Weitere Risikofaktoren für einen Bandscheibenvorfall sind eine Schwangerschaft oder eine allgemeine Bindegewebsschwäche. Hinzu kommt das Alter, denn mit den Jahren verlieren die Bandscheiben mehr und mehr an Flüssigkeit.

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Wie kommt es zu einem Bandscheibenvorfall?

Eine ruckartige Drehbewegung des Rumpfes oder schweres Heben können einen Bandscheiben-
vorfall auslösen. Er kann aber auch die Folge einer ungünstigen Körperhaltung im Alltag
(z. B. falsches Sitzen oder ständiges und langanhaltendes Autofahren), zu wenig Bewegung oder von Flüssigkeitsmangel sein. Denn, wenn dem Körper nicht genug Flüssigkeit zur Verfügung steht, trocknet auch die Bandscheibe aus und verliert an Elastizität. Zudem können eine schwache Bauch- und Rückenmuskulatur, vorwiegend sitzende Tätigkeiten, Übergewicht und erblich bedingte Fehlstellungen der Wirbelsäule das Krankheitsbild begünstigen.

Weitere Risikofaktoren für einen Bandscheiben-
vorfall sind eine Schwangerschaft oder eine allgemeine Bindegewebsschwäche. Hinzu kommt das Alter, denn mit den Jahren verlieren die Bandscheiben mehr und mehr an Flüssigkeit.

Wirbelkoerper-Aufbau
© juliane-liebermann-542688-unsplash

Was sind die Symptome eines Bandscheibenvorfalls?

Nicht jeder Bandscheibenvorfall macht Beschwerden. Drückt allerdings Gewebe aus dem Bandscheibenkern auf umliegende Nerven, kommt es zu starken, ausstrahlenden Schmerzen, Sensibilitätsstörungen oder sogar Lähmungserscheinungen. Am häufigsten sind Bandscheibenvorfälle im Bereich der Lendenwirbelsäule und führen neben Rückenschmerzen zu den charakteristischen Schmerzen im Gesäß, im Bein und zum Teil bis in den Fuß. Der Volksmund spricht dann von „Ischias“. Allgemein treten Symptome bei einem Bandscheibenvorfall in Bereichen auf, die von der betroffenen Nervenwurzel versorgt werden.

Was sind die Symptome eines Bandscheibenvorfalls?

Nicht jeder Bandscheibenvorfall macht Beschwerden. Drückt allerdings Gewebe aus dem Bandscheibenkern auf umliegende Nerven, kommt es zu starken, ausstrahlenden Schmerzen, Sensibilitätsstörungen oder sogar Lähmungserscheinungen. Am häufigsten sind Bandscheibenvorfälle im Bereich der Lendenwirbelsäule und führen neben Rückenschmerzen zu den charakteristischen Schmerzen im Gesäß, im Bein und zum Teil bis in den Fuß. Der Volksmund spricht dann von „Ischias“. Allgemein treten Symptome bei einem Bandscheibenvorfall in Bereichen auf, die von der betroffenen Nervenwurzel versorgt werden.

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Rechtzeitig die Schmerzbremse ziehen

Wer unter chronischen Rückenschmerzen in Kombination mit den oben genannten Symptomen leidet, sollte sofort einen Arzt aufsuchen. Eine Untersuchung mittels MRT oder CT kann Aufschluss darüber geben, ob die Schmerzen und Symptome durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden.

Ein chirurgischer Eingriff sollte in Erwägung gezogen werden, wenn Lähmungen auftreten oder eine konservative Behandlung mit intensiver Physiotherapie, Wärme und Schmerzmitteln keine Schmerzlinderung bringt. In schweren Fällen können Symptome wie neurologische Ausfälle oder sogar organische Funktionsstörungen wie Blasen- und Darmbeschwerden auftreten. Dann sollte dringend ein Wirbelsäulenchirurg aufgesucht werden.

natalya-zaritskaya-144626-unsplash

Rechtzeitig die Schmerzbremse ziehen

Wer unter chronischen Rückenschmerzen in Kombination mit den oben genannten Symptomen leidet, sollte sofort einen Arzt aufsuchen. Eine Untersuchung mittels MRT oder CT kann Aufschluss darüber geben, ob die Schmerzen und Symptome durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden.

Ein chirurgischer Eingriff sollte in Erwägung gezogen werden, wenn Lähmungen auftreten oder eine konservative Behandlung mit intensiver Physiotherapie, Wärme und Schmerzmitteln keine Schmerzlinderung bringt. In schweren Fällen können Symptome wie neurologische Ausfälle oder sogar organische Funktionsstörungen wie Blasen- und Darmbeschwerden auftreten. Dann sollte dringend ein Wirbelsäulenchirurg aufgesucht werden.

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Rechtzeitig die
Schmerzbremse ziehen

Wer unter chronischen Rückenschmerzen in Kombination mit den oben genannten Symptomen leidet, sollte sofort einen Arzt aufsuchen. Eine Untersuchung mittels MRT oder CT kann Aufschluss darüber geben, ob die Schmerzen und Symptome durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden.

Ein chirurgischer Eingriff sollte in Erwägung gezogen werden, wenn Lähmungen auftreten oder eine konservative Behandlung mit intensiver Physiotherapie, Wärme und Schmerzmitteln keine Schmerzlinderung bringt. In schweren Fällen können Symptome wie neurologische Ausfälle oder sogar organische Funktionsstörungen wie Blasen- und Darmbeschwerden auftreten. Dann sollte dringend ein Wirbelsäulenchirurg aufgesucht werden.

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