Endoskopie Systeme zur Dekompression / Deherniation
Kombinierte minimal-invasive Zugangstechnologien – “joined minimal access”
joimax® bietet Komplettsysteme für endoskopische minimal-invasive Operationen an der Wirbelsäule. Hierbei stehen verschiedene Zugangstechnologien zur Verfügung: Der transforaminale Zugang (TESSYS® Familie), der interlaminäre Zugang (iLESSYS® Familie) sowie der zervikale Zugang (CESSYS® Familie).
Rückenschmerzen sind der zweithäufigste Grund für Patienten, einen Arzt aufzusuchen. In westlichen Industrienationen ist die Lebenszeitprävalenz in der Größenordnung von 80 Prozent. Dies bedeutet, dass Rückenschmerzen eine große Herausforderung darstellen – nicht nur für diejenigen, die die Behandlung erbringen, sondern für das gesamte Gesundheitssystem. Die häufigsten Diagnosen für eine Operation sind diskogene Schmerzen, Bandscheibenvorfälle oder -vorwölbungen, spinale Stenosen, Wirbelgleiten und Frakturen der Wirbelkörper.
Die routinemäßige Anwendung der endoskopischen Chirurgie begann bereits in den 80er Jahren in den Bereichen Laparoskopie und Arthroskopie. In den 90er Jahren folgten die endoskopische und minimal-invasive Neuro- und Herzchirurgie. Darauf folgend war eine Evolution in der minimal-invasiven Wirbelsäulenchirurgie mit neuen technologischen Entwicklungen zu beobachten. Mit der minimal-invasiven Wirbelsäulenchirurgie werden postoperative Schmerzen verringert, weniger Strukturen verletzt und weniger Weichteilgewebe entfernt. Somit kann eine schnellere Regeneration erreicht werden. Durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Technologien wurden verfeinerte und indikationsspezifische Anwendungen möglich. Damit wurde die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie Realität.
Endoskopie Systeme zur Dekompression / Deherniation
Rückenschmerzen sind der zweithäufigste Grund für Patienten, einen Arzt aufzusuchen. In westlichen Industrienationen ist die Lebenszeitprävalenz in der Größenordnung von 80 Prozent. Dies bedeutet, dass Rückenschmerzen eine große Herausforderung darstellen – nicht nur für diejenigen, die die Behandlung erbringen, sondern für das gesamte Gesundheitssystem. Die häufigsten Diagnosen für eine Operation sind diskogene Schmerzen, Bandscheibenvorfälle oder -vorwölbungen, spinale Stenosen, Wirbelgleiten und Frakturen der Wirbelkörper.
Die routinemäßige Anwendung der endoskopischen Chirurgie begann bereits in den 80er Jahren in den Bereichen Laparoskopie und Arthroskopie. In den 90er Jahren folgten die endoskopische und minimal-invasive Neuro- und Herzchirurgie. Darauf folgend war eine Evolution in der minimal-invasiven Wirbelsäulenchirurgie mit neuen technologischen Entwicklungen zu beobachten. Mit der minimal-invasiven Wirbelsäulenchirurgie werden postoperative Schmerzen verringert, weniger Strukturen verletzt und weniger Weichteilgewebe entfernt. Somit kann eine schnellere Regeneration erreicht werden. Durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Technologien wurden verfeinerte und indikationsspezifische Anwendungen möglich. Damit wurde die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie Realität.
Kombinierte minimal-invasive Zugangstechnologien – “joined minimal access”
joimax® bietet Komplettsysteme für endoskopische minimal-invasive Operationen an der Wirbelsäule. Hierbei stehen verschiedene Zugangstechnologien zur Verfügung: Der transforaminale Zugang (TESSYS® Familie), der interlaminäre Zugang (iLESSYS® Familie) sowie der zervikale Zugang (CESSYS® Familie).