Patientenbericht zur Spinalkanalstenose
Lesen Sie die Patientengeschichte von Joop D.
Welch eine Veränderung
Vor 5 Jahren bekam ich Probleme mit meinem Rücken. Vor 2 Jahren habe ich dann meinen Hausarzt aufgesucht, der mich zu einem Neurologen ins Krankenhaus überwies. Die Diagnose deutete auf einen Bandscheibenvorfall hin. Es wurde dann entschieden zunächst Physiotherapie oder Chiropraktik zu probieren und nach einem halben Jahr wiederzukommen. Es ging auch etwas besser aber nach einem weiteren Jahr ging es nach einer verkehrten Bewegung im Dezember komplett schief. Ich konnte nicht mehr als 25 bis 50 m laufen und hatte große Schmerzen in meinem Bein.
Mein Hausarzt ließ direkt ein MRT anfertigen. Die Diagnose, Spinalkanalstenose L4-L5, bekam ich dann von meinem Neurologen. „Sie können es zunächst mit Schmerzmitteln probieren und dann in einem halben Jahr operiert werden.“ Das war nicht das, was ich wollte. Ich hatte im Internet gesehen, dass ich in der Iprenburg Herniakliniek schnell und auf eine andere Weise operiert werden konnte. Am 24. März wurde ich dort operiert. Nach der Operation war der Schmerz direkt weg. Und ich hatte auch später keine Schmerzen (welch ein Wunder!). Nach der Operation konnte ich gut laufen und nach 14 Tagen schon wieder Fahrrad fahren. Jetzt, nach 9 Wochen, geht es mir prima. Was bin ich froh, dass ich mich habe operieren lassen. Vielen Dank an Dr. Iprenburg und sein Team!
Der Patient wurde in der Iprenburg Herniakliniek, NL operiert. Mittlerweile wurden in dieser Klinik schon fast 2500 Patienten mit den joimax® Methoden operiert.
Patientenbericht zum Bandscheibenvorfall
Lesen Sie die bewegende Geschichte von Margreet S.
Der Tag der Tage
Der 17. November war für mich der Tag der Tage! Unter großen Schmerzen konnte ich unter zur Hilfenahme eines Stocks die 10 m vom Wartezimmer an der Garderobe vorbei in das Arztzimmer laufen. Wer würde glauben, dass ich zwei Stunden nach der Operation ohne Stock und vor allem ohne Schmerzen selbständig zum Auto laufen würde? Niemand, oder?
Zuvor versagte die „reguläre“ Medizin zweimal. 2012 hatte ich schreckliche Rückenschmerzen, aber medizinisch gesehen war alles in Ordnung. Ich wurde zu einem Schmerzpsychologen überwiesen, der mich von dieser Wahnidee befreien sollte. 2013 war der Schmerz so stark, dass ich weitere Hilfe suchte und nach Bad Bentheim kam. Wieso Einbildung? Dort wurde festgestellt, dass 3 Bandscheiben abgenutzt und dadurch die Nervenbahnen zu beiden Beinen eingequetscht waren. Wenn ich noch etwas länger gewartet hätte, wäre ich heute querschnittsgelähmt. Nach einer 6-stündigen Notoperation zur Behandlung der Spondylodese über 4 Wirbelkörper, 2 Wochen Krankenhausaufenthalt und 3 Monaten schweren Rückbildungstrainings, konnte ich wieder laufen.
Leider konnte ich es nicht lange davon genießen. Ende 2014 wurde es wieder schlechter und im Frühjahr 2015 richtig schlimm. Ausstrahlender Schmerz ins Bein und immer häufiger ernsthafte Stürze aufgrund eines Ausfalls des Beins. Wieder bin ich überall gewesen, aber niemand konnte mir helfen. Ein Arzt sagte mir: „Sie sind schon so oft operiert worden (Anm.: nur einmal!), es wird Zeit, dass Sie akzeptieren, dass es keine weiteren Behandlungsmöglichkeiten gibt.“ Und während er dies sagt, schreibt er am Computer und schaut mich nicht mal an. Traurig! In so einem Moment fällt man in ein tiefes Loch. Ich konnte mittlerweile praktisch nicht mehr laufen, saß im Rollstuhl und hatte den Antrag für ein Elektromobil schon eingereicht.
An einem Samstagabend surfte ich traurig und wahnsinnig vor Schmerzen (Morphin half nicht mehr) im Internet. Ich schaute, was ein foraminaler Bandscheibenvorfall war. Ich kam auf eine Seite, auf der alles ausführlich erklärt war. Man konnte direkt zur Klinik durchklicken und ein Formular ausfüllen. Schon nach wenigen Tagen bekam ich eine Antwort mit der Bitte ein MRT zuzuschicken. Gesagt – getan. Wieder nur ein paar Tage später die Antwort, dass Dr. Iprenburg Möglichkeiten zur Verbesserung durch eine Operation sah. In aller Ruhe bekam ich eine ausführliche Erklärung. Was für ein Tempo! Keine monatelange Wartezeit. Nein, Donnerstag, 12. November: Vorbesprechung. 13. November: Untersuchung. Dienstag, 17. November: Operation – mit einem verblüffenden Resultat.
Mittlerweile sind 4 Wochen vergangen. Rollstuhl und Rollator sind weg, das Elektromobil abgesagt. Ich habe keine Schmerzen mehr, nur das Sitzen bereitet mir Probleme. 3-mal pro Tag zwei km Laufen in der freien Natur – kein Problem. Das steigere ich langsam. Mein Wunsch und meine Hoffnung ist, mal wieder bei mindestens Windstärke 7 am Strand von Schoorl gegen den Wind zu laufen. Das wird klappen! Und wer weiß, vielleicht fahre ich ja im Frühjahr mal wieder auf meinem Motorrad nach Veenhuizen, um eine Tasse Kaffee zu trinken. Wie herrlich wieder Pläne für die Ferien machen zu können, welche Möglichkeiten es plötzlich gibt. Auf jeden Fall das griechisch-orthodoxe Osterfest in Pahi und die Meteora-Klöster (schon gebucht). Außerdem planen wir gerade eine Wohnwagenreise nach Sevilla/Granada/Cordoba. Das ist etwas anderes, als an ein Elektromobil gebunden zu sein. Unglaublich!
Die Patientin wurde in der Iprenburg Herniakliniek, NL operiert. Mittlerweile wurden in dieser Klinik schon fast 2500 Patienten mit den joimax® Methoden operiert.